Content-Marketing und der Corporate Blog: Wie KMU’s davon profitieren können

Kommunikationstechnologien sowie ein verändertes Konsumverhalten erfordern neue Formen der Kundeninteraktion. Interaktion bedeutet aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen sowie die Wechselbeziehung zwischen Handlungspartnern. Hochwertige – tatsächlich informative – Informationen sind heute deshalb so wichtig, weil man von uninteressanten Werbebotschaften geradezu überflutet wird. Um sich gegen diese Wellen an unnützem Gerede zu wehren, werden Nutzer immer kreativer und greifen daher auf News zurück, die ihnen Mehrwert bieten. Unterschiedlichste Produkte, wie beispielweise der AdBlocker, sind bereits zu erwerben, mittels derer sich der Nutzer gegen Werbung, Banner, mobile Advertising und vieles mehr rüsten kann.
Guter Content ist zudem nicht nur eine Wohltat für die Nutzer, sondern auch für das Unternehmen selbst positiv. Außerdem wirkt es professionell, wenn das eigene Unternehmen seine Website regelmäßig mit aktuellem Content befüllt. Ein aktueller und gepflegter Onlineauftritt ist nicht nur aus PR-Sicht von hoher Wichtigkeit. Denn Content bewirkt auch im Hinblick auf SEO einiges. Neben Backlinks und ein paar technischen Details ist guter Content die wichtigste Voraussetzung für gute Suchmaschinenergebnisse. Für große Unternehmen ist es natürlich kein Problem, aufwendige und kreative Content-Marketing-Kampagnen umzusetzen, so tun dies zum Beispiel Coca-Cola oder Red Bull. In der Umsetzung stehen alle möglichen Werkzeuge bereit. So werden ansprechende Websites entworfen, Influencer engagiert, Videos produziert, Texte extern veröffentlicht oder umfangreiche Produkttests gestartet. Im Gegensatz dazu müssen sich kleine und mittelständische Unternehmen ziemlich kreativ verausgaben. Zum einen, da nicht die finanziellen Mittel wie bei vorher genannten Großkonzernen zur Verfügung stehen, zum anderen, weil ihre eigene Reichweite weitaus geringer ist. Doch auch für KMU’s ist Content-Marketing der Weg, Konsumenten heute zu erreichen und zu binden.
Zahlen & Fakten: Content Marketing als Methode, Kunden mit nützlichen Informationen zu versorgen
Content-Marketing ist die neue Form, User mit Informationen zu versorgen und Werbebotschaften so zu verpacken, dass sie vom Nutzer als nützlicher Mehrwert angenommen werden. Auch die Lead-Generierung funktioniert mittels Content-Marketing schneller und effizienter. Die wichtigsten Content-Marketing-Statistiken wertete acquisa, das Magazin für Dialogmarketing & E-Commerce, das sich an Marketingverantwortliche richtet, im April 2015 aus. Laut der Auswertung halten 43 Prozent der B2C-Marketer ihre dokumentierte Content-Strategie für effektiv. Zudem produzieren 72 Prozent der B2C-Marketer heute mehr Content als noch vor einem Jahr. Nach wie vor haben jedoch nur zwei Drittel der Unternehmen mit B2C-Marketing-Strategie eine dokumentierte Content-Strategie. Ganz klar stellt sich heraus, dass die meisten Unternehmen originalen Content Lizensiertem vorziehen. Dabei ist auch interessant, dass ein Viertel der Marketer mittlerweile die Hälfte ihres Budgets in Content investieren. Dabei spielt vor allem der Corporate Blog eine wichtige Rolle. Denn Unternehmen, die einen Blog pflegen und regelmäßig Content über ihn verbreiten, haben die 13-fache Chance, einen positiven Return of Investment (ROI) vorweisen zu können. So erstaunt es auch nicht, dass ein Großteil aller Marketer plant, ihr Budget für Content-Marketing weiter auszubauen. Dazu zählen Blogs ebenso wie Infografiken, Videos und der Personalausbau.
Infokasten
Beim Content-Marketing ist also zu beachten:
- Original Content überzeugt die Leser.
- Transparenz und Authentizität ist besonders wichtig.
- Content-Marketing ist auf dem Vormarsch.
- Jedes Unternehmen sollte sich überlegen, Content-Kampagnen umzusetzen.
- Eine gute Strategie ist das A und O im Content-Marketing
Mit Kreativität zum Erfolg: Werkzeuge für wirksames Content-Marketing
Wie Content-Marketing eines der vielen Möglichkeiten des Onlinemarketing ist, zählen auch zum Content-Marketing viele Werkzeuge. Von besonderem Belang sind dabei der Corporate Blog, soziale Netzwerke, Videos, Landingpages und der Mehrwert für die Suchmaschinenoptimierung. Besonders relevant bei allen Werkzeugen ist das Storytelling. Gute Geschichte zu erzählen ist eine Königsdisziplin. Denn sie wirken. Doch auch Storytelling lässt sich lernen.
1. Der Corporate Blog: Das Sprachrohr eines Unternehmens
Blogs sind ein sehr starkes Marketinginstrument. Ein Blog gibt seinem Verfasser eine Stimme im Internet. Für Unternehmen sind Blogs das Aushängeschild. Durch geringe Kosten ist er auch schnell umzusetzen. Aber Vorsicht: Ganz ohne Budget geht es nicht. Denn professionelle Inhalte brauchen auch kompetente Verfasser. Dazu kommen Kosten für Bildmaterial und eventuelle Marketing-Aktionen. Und es geht beim Thema Corporate-Blog nicht um die Plattform an sich, sondern darum, wie gut diese Plattform innerhalb der Kommunikationsstrategie funktioniert.
Durch einen Blog kann man seine (potentiellen) Kunden vom Nutzen der Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens überzeugen. Ein Corporate-Blog muss dabei vor allem eines beinhalten: Transparente Informationen, die den Nutzer interessieren und eben keine platte Werbung oder herkömmliche PR-Meldungen. Was User wirklich interessiert, sind echte Geschichten und Hintergründe, kurz: Mehrwert für die Leser.
Man muss mit seinem Blog und vor allem mit seinen Inhalten herausstechen. Wer bloggt, trägt dazu bei, eine Marke bekannter zu machen. Der Blog soll das darstellen, wofür auch ein Unternehmen steht. Transparenz ist dabei, wie bereits beschrieben, sehr wichtig, denn Nutzer erwarten von einem Unternehmen Ehrlichkeit. Nur so werden sich die Kunden mit dem Unternehmen identifizieren und eine emotionale Bindung zu ihm aufbauen. Diese Kundenbindung führt dazu, dass der Blog und damit auch das Unternehmen weiterempfohlen werden.

2. Soziale Netzwerke: Content-Verbreitung über weitere Kanäle
Um den Content des Corporate-Blog zu verbreiten, bieten soziale Netzwerke die optimalen Kanäle. Blogposts können so bei Facebook nicht nur gepostet, sondern auch als so genannter Sponsored Post beworben werden, wodurch ein breiteres Publikum erreicht wird. Doch auch via Twitter kann der Blogpost verbreitet werden. Einen knackigen Tweet mit Verlinkung zum Blog und schon werden wiederum mehr Personen erreicht. Das gleiche gilt auch für weitere Netzwerke. Handelt es sich um Artikel, die Infografiken beinhalten, können diese beispielsweise auch gut bei Pinterest veröffentlicht werden. Jedes Unternehmen muss hier selbst herausfinden, welche sozialen Netzwerke für das angebotene Produkt oder die Dienstleistung Sinn machen.

3. Landingpages für gezieltere Ansprache
Websites stellen alle relevanten Informationen bereit, die ein Nutzer über ein Unternehmen wissen möchte. Allerdings werden Nutzer dort, wenn es um konkrete Kampagnenziele geht, oft durch zu viele andere Informationen abgelenkt. Durch eine komplexe Struktur wird er zusätzlich von der gewünschten Handlung „weggetrieben“. Um also Ziele besser zu erreichen, kann eine Landingpage Abhilfe schaffen. Sie wird zu exakt den Zwecken einer bestimmten Kampagne erstellt. Das Ziel ist also klar definiert. Nutzer werden so gezielt auf das abgebildete Produkt oder die Dienstleistung aufmerksam. Eine Landingpage ist darauf ausgerichtet, Nutzer ganz konkret zu einer Handlung zu bewegen. Sie konzentriert die Aufmerksamkeit der Besucher gezielt auf ein bestimmtes Produkt oder Angebot. Durch die klare Fokussierung auf ein gesetztes Ziel ist die Landingpage enorm wichtig für die Conversion Rate. Bei Anzeigenschaltung kann direkt auf eine solche Landingpage verlinkt werden.
4. Video-Marketing sorgt für abwechslungsreichen Content
Gerade in Verbindung mit einer Landingpage kann man großartige Video-Kampagnen starten. Dafür muss zunächst ein Video produziert werden. Dabei sollten ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen und ein genauer Plan, was in diesem Video gezeigt werden wird und auf welche Weise dabei Emotionen angesprochen werden. Außerdem sollte ein Unternehmen, wenn es mit diesem Video auch Anzeigen schalten will, vorher Zielvorhaben, Verlinkung bzw. Landingpage, Keywords sowie die Platzierung festlegen.
Bei Keywords gilt: Auch das gesprochene Wort zählt. Das ist hinterher sehr wichtig, wenn Videos gefunden und zu passsenden Suchbegriffen angezeigt werden sollen. Um das erstellte Video und evtl. andere Videos eines Kanals zu promoten, können Infokarten, Sprechblasen und die Kommentarfunktion verwendet werden. Für das Seeding stehen wiederum Facebook, Landingpages, die Corporate Website, Newsletter oder QR Codes zur Verfügung.
Step by Step: Schritte zu erfolgreichem Content-Marketing
Ging es eben um die Werkzeuge, die man für Content-Marketing braucht, werden nun noch einzelne Schritte für eine erfolgreiche Umsetzung aufgezeigt, also: wie wird der Interessent zum tatsächlichen Käufer?
Am Anfang jeder Strategie steht die Aufmerksamkeit, die man durch seine Kampagne erreicht bzw. erreichen will. Das Interesse der entsprechenden Zielgruppe soll geweckt werden und sie soll bestenfalls zur Conversion, also zum Kauf oder einem anderen Ziel, animiert werden. In dieser Informationsbeschaffungsphase muss der Nutzer auf den „ersten Blick“ direkt das bekommen, was ihn anspricht und überzeugt. Denn sonst ist er in den ersten Sekunden schon wieder weg. Vor allem, wenn er das Unternehmen noch nicht kennt und das erste Mal mit ihm in Berührung kommt.

Das Unternehmen muss also mit dem ersten Eindruck punkten und die Aufmerksamkeit des Nutzers wecken. Dies wird beispielsweise durch spannende Themen in Form von Artikeln, Tweets oder Posts, Blogbeiträge oder (Youtube-)Videos erreicht. Dieser Content muss dem Nutzer im Gedächtnis bleiben und ihn emotional ansprechen. Ist das passiert, muss weiteres Interesse erzeugt werden.
Der Nutzer weiß nun um das Unternehmen und braucht weitere Infos an die Hand, warum er sich genauer über Angebote informieren und Produkte erwerben oder Dienstleistungen beanspruchen sollte. Dazu muss man ihn weiterhin mit gutem Content bedienen, sei es durch Newsletter, weitere Blogposts oder Infografiken. So wird dann schließlich der Wunsch beim Kunden geweckt, ein bestimmtes Produkt des Unternehmens zu kaufen. Er beginnt mit der Suche nach konkreten Informationen dazu. Hilfreich ist es hier für den Nutzer (und das Unternehmen), wenn er bei seiner Suche unterstützt und mit Antworten und weiteren Videos zu dem gesuchten Produkt begleitet wird. Dann wird er so viel Vertrauen gefasst haben, dass es zur konkreten Kaufaktion kommt.
Content Marketing und seine Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung
Doch Content-Marketing kann noch weitaus mehr. Gerade im Bereich der Suchmaschinenoptimierung bewirkt es kleine Wunder. Backlinks ist hier das Stichwort. Sie sind besonders wichtig bei der Offpage SEO. Denn als Unternehmen in den Google Suchergebnissen schnell gefunden zu werden und mit definierten Keywords auf der ersten Seite zu landen, ist enorm wichtig. So versuchen Unternehmen, Links von Seiten zu bekommen, die verwandte Themen behandeln. Die Qualität der veröffentlichten Artikel sowie der Links geht hierbei in jedem Fall vor Quantität. Das regelt das Google Penguine Update, das die Qualität der Links checkt.
Besondere Relevanz haben auch hier Natürlichkeit, Trust und echter Mehrwert für den Nutzer. Je mehr professionelle und hochwertige Seiten zu einer Webseite verlinken, desto höher werden auch die Linkpopularität und damit die Wichtigkeit der Seite. Dazu müssen Unternehmen kreativ sein und qualitativ hochwertige Themen und Inhalte anbieten. Auch muss gut überlegt sein, welcher Kanal für ein Unternehmen der richtige ist. Links von Linkfarmen oder Netzwerken, Broken Links, Linkkauf, falsch platzierte, tote oder einfach qualitativ niedrige Links sind schädlich und bieten den Nutzern auch keinen Mehrwert. Ebenso sollten auch alle Kanäle eines Unternehmens regelmäßig mit guten und einzigartigen Inhalten bespielt werden, um Aktualität zu wahren und bzgl. SEO „am Ball zu bleiben“.
Und so sieht die praktische Umsetzung aus: Beispiele für gelungenes Content-Marketing
Ganz klar: Wer Content-Marketing betreibt, spielt ganz vorne mit. Und gerade kleine und mittelständische Unternehmen sollten sehen, dass sie sich beteiligen. Denn durch die Globalisierung und die Verlagerung hin zu Online und Digitalisierung wächst auch die Konkurrenz weiter an. Und die schläft bekanntlich nicht. Es stehen zwar nicht die gleichen Möglichkeiten zur Verfügung, wie bei großen, internationalen Konzernen. Dennoch lassen sich aus den Beispielen großer Unternehmen immer auch Varianten ableiten, die für kleinere und mittelständische Unternehmen Sinn machen und mit geringem Budget umsetzbar sind. Beispiele für Content-Marketing von KMU‘s aber auch großer Unternehmen zeigen das Potential gelungener Inhalte – und das branchenübergreifend.
Two for Fashion: Der Mode-Blog von Otto

Der Blog Two for Fashion besteht seit 2008 und dreht sich rund um aktuelle Modefragen. Aufgabe ist es außerdem, die Kompetenz von Otto in diesem Bereich aufzuzeigen und den Nutzern zu zeigen, dass sie sich mit dem Unternehmen identifizieren können. Es soll ein Bindung zwischen Otto und seinen Kunden hergestellt werden. Dies erreicht der Blog durch Inspiration in Modefragen, Kompetenz und die Abbildung der neuesten Produkte. Zudem darf der Bezug zum Unternehmen selbst nie fehlen.
Ritter Sport und die geballte Schoki-Kompetenz

Der Corporate Blog von Ritter Sport ist eine Plattform für alle News des Unternehmens. Alle Schokoladen-Fans können sich hier durch sehr originelle Texte und Darstellungen über Artikel, Aktionen und Sortenkreationen informieren. Der Blog hat eine aktive Community, die Ritter Sport als Marke mitgestaltet.
Der Keksblog von Hans Freitag

„Wir wissen, wie der Verbraucher tickt, und reagieren darauf mit ständig neuen Produkten. Hans Freitag – der Name bedeutet seit drei Generationen: super Ware zu einem Spitzenpreis! Handwerkliches Können und modernste Großfertigung machen es möglich.“ So beschreibt sich der Kekshersteller auf seiner Website. Der Keksblog ist ein tolles Beispiel dafür, wie man Kunden mit einem Blog ideal bedienen kann. Dieser Blog zeigt, wie man sich als mittelständisches Unternehmen in Szene setzt. Dem Unternehmen wurde für seinen Blog 2012 sogar der Deutsche Preis für Onlinekommunikation verliehen.
Spacamp: Interaktion durch Wellness- und Spanews

Spacamp ist ein Event, bei dem jedes Jahr im Herbst Vertreter der Spa- und Wellnessbranche zusammenkommen, um über aktuelle Trends zu diskutieren und sich auszutauschen. Doch das Spacamp bietet weit mehr: Es hat sich eine eigene Community aufgebaut und betreibt einen sehr umfangreichen Blog, der hauptsächlich von externen Autoren mit Inhalten rund um das Thema Spas befüllt wird. Ein sehr gutes Beispiel dafür, wie man seine Community in den Unternehmensprozess miteinbezieht, Transparenz und vor allem Interaktion herstellt. Zudem bieten die Veröffentlichungen sowohl den Autoren als auch dem Unternehmen einen konkreten Mehrwert.
Und hier noch einige Beispiele für Content-Marketing, mit denen vielleicht manch einer nicht gerechnet hätte…
Der Bestatterblog von Peter Wilhelm

Warum sollte ein Bestattungsunternehmen einen Corporate Blog haben? Mit einem sensiblen Thema aktiv und doch einfühlsam umzugehen ist eine Herausforderung. Der Blog von Peter Wilhelm tut dies mit einer Reihe von Artikeln, in denen er Geschichten erzählt, Bestattungsarten erklärt und Fragen beantwortet. Zudem ist der Blog im Google-Ranking bei bestimmten Keywords auf Seite 1 recht häufig vertreten.
Sanifair: Video-Marketing für Toiletten an Rastplätzen

Klingt ebenso absurd, wie es auch umgesetzt wurde. Dieses Video-Beispiel von Content-Marketing via Youtube zeigt, wie man es nicht machen sollte. Andererseits: Das Video hatte bei Youtube bereits mehr als 437.000 Klicks. Dazu kann sich ja jeder seine eigene Meinung bilden…
Zum Schluss lässt sich sagen: Von nichts kommt nichts.
Content-Marketing sollte als Investition betrachtet werden, es wird sich mittel- und langfristig auszahlen. Denn nur wer dran bleibt, zu dem können auch Kunden eine echte Bindung ausbauen. Eigentlich ganz einfach. Und vor allem: Wie im „echten“ Leben auch.
Autor

Als Freelancer im Bereich Communications, Content, SEO & Websiteerstellung betreibt Simona Asam auch ihren eigenen Blog. Sie arbeitet in Festanstellung als Online-PR Redakteurin bei Munich Online GmbH. Zuvor war die gebürtige Münchnerin als Content-Marketing- & PR-Managerin bei AppYourself beschäftigt. Nach ihrem Studium der Germanistik und Soziologie an der LMU in München war sie zunächst in der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien im Bereich Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Medienwirtschaft tätig und betreute im Anschluss daran in einer Agentur als PR-Beraterin verschiedene Kunden aus dem Sport-, Fashion- und Tourismussegment. In ihrer freiberuflichen Tätigkeit setzt sie seit 2012 Projekte in den Bereichen Websites, Content, Onlinemarketing, soziale Netzwerke sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit um.
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